MONITORING DES FISCHLIFTS WKW MÜHLEBERG
Die PV Bern überprüft im Auftrag der BKW den Fischlift beim WKW Mühleberg täglich während eines Jahres. Helfer erhalten einen aussergewöhnlichen Einblick in den Fischbestand der Aare! JEDER KANN MITMACHEN!
Das Monitoring beginnt am 1. April 2023 und endet am 31. März 2024. Im 2er-Teams wird der Auffangkorb herausgenommen um die Fische einzeln zu bestimmen. Eine Person bestimmt die Fische, während die zweite das Protokoll führt. Vor Ort hat es einen Aufenthaltsraum mit Kaffeemaschine und Toilette, so dass auch der Einsatz bei garstigem Wetter erträglich ist!
Der Tageseinsatz dauert 1 bis 2 Stunden und wird mit CHF 30.00/Stunde sowie einer KM-Entschädigung von CHF 0.70 vom Wohnort zum Kraftwerk und zurück entschädigt. Die Auszahlung der Entschädigung erfolgt jeweils im Folgemonat.
Melde Dich noch heute an! Wir freuen uns auf ein möglichst grosses Interesse! Bei allfälligen Fragen steht Adrian David Bühler, Präsident PV Bern, unter 078 649 23 03 gerne zur Verfügung.
Das Monitoring beginnt am 1. April 2023 und endet am 31. März 2024. Im 2er-Teams wird der Auffangkorb herausgenommen um die Fische einzeln zu bestimmen. Eine Person bestimmt die Fische, während die zweite das Protokoll führt. Vor Ort hat es einen Aufenthaltsraum mit Kaffeemaschine und Toilette, so dass auch der Einsatz bei garstigem Wetter erträglich ist!
Der Tageseinsatz dauert 1 bis 2 Stunden und wird mit CHF 30.00/Stunde sowie einer KM-Entschädigung von CHF 0.70 vom Wohnort zum Kraftwerk und zurück entschädigt. Die Auszahlung der Entschädigung erfolgt jeweils im Folgemonat.
Melde Dich noch heute an! Wir freuen uns auf ein möglichst grosses Interesse! Bei allfälligen Fragen steht Adrian David Bühler, Präsident PV Bern, unter 078 649 23 03 gerne zur Verfügung.

ausschreibung_monitoring_fischlift.pdf | |
File Size: | 980 kb |
File Type: |
MITWIRKUNG HOCHWASSERSCHUTZ CHESSELAU (WICHTRACH)
Landkauf für Hochwasserschutz
In der Gemeinde Wichtrach im Abschnitt Thalgut bis Chesselau in der Gemeinde Wichtrach sollen an der Aare Hochwasserschutz und Revitalisierungsmassnahmen umgesetzt werden. Für das Projekt kauft der Kanton Bern der Gemeinde Wichtrach zwei Parzellen ab. Der Regierungsrat hat dafür 830'000 Franken bewilligt. Das heutige Landwirtschaftsland und eine Waldparzelle werden benötigt, weil der Hochwasserschutz künftig vom Aareufer um 120 Meter gegen die Autobahn hin verlegt werden soll. Das Gebiet dazwischen wird sich deshalb längerfristig in eine Auenlandschaft umwandeln.
In der Gemeinde Wichtrach im Abschnitt Thalgut bis Chesselau in der Gemeinde Wichtrach sollen an der Aare Hochwasserschutz und Revitalisierungsmassnahmen umgesetzt werden. Für das Projekt kauft der Kanton Bern der Gemeinde Wichtrach zwei Parzellen ab. Der Regierungsrat hat dafür 830'000 Franken bewilligt. Das heutige Landwirtschaftsland und eine Waldparzelle werden benötigt, weil der Hochwasserschutz künftig vom Aareufer um 120 Meter gegen die Autobahn hin verlegt werden soll. Das Gebiet dazwischen wird sich deshalb längerfristig in eine Auenlandschaft umwandeln.

Newsletter WBP Chesselau 2019.pdf | |
File Size: | 343 kb |
File Type: |
WIE WEITER AN DER SENSE?
Im Mai 2018 haben die Kantone Bern und Freiburg in Plaffeien über ihre Untersuchungen zum Zustand der Sense informiert. Seit Jahren gehen die Fänge der Bachforellen dort zurück. Andere Fischarten scheinen hingegen zuzunehmen. Bisherige Studien haben gezeigt, dass einer der Hauptgründe für diese Veränderung die Flusserwärmung ist. Als Folge davon wurde die fischereiliche Bewirtschaftung für die Sense angepasst und gleichzeitig ein begleitendes Monitoring angedacht. Dieses wird nun räumlich und auch inhaltlich auf das Schwarzwasser ausgeweitet, wo die Forellenpopulation noch einen besseren Zustand aufweist. Die Kantone Bern und Freiburg wollen im Rahmen dieser vergleichenden Untersuchung der Sense und des Schwarzwassers die möglichen Ursachen für den Forellenrückgang weiter eingrenzen, sowie die Auswirkungen des neuen Bewirtschaftungskonzepts überprüfen.
Die Fischer der Region sind überdies aufgerufen, sich an den weiterführenden Untersuchungen der Kantone zu beteiligen (z.B. Laichgrubenkartierungen, Abfischungen, usw.).
Die Fischer der Region sind überdies aufgerufen, sich an den weiterführenden Untersuchungen der Kantone zu beteiligen (z.B. Laichgrubenkartierungen, Abfischungen, usw.).
![]()
|
![]()
|
PROJEKT UFERSCHUTZPLANUNG AARE WORBLAUFEN / MITWIRKUNG GEMEINDE ITTIGEN
INFORMATION der NUTZERGRUPPEN vom 20.11.2019
"AUFWERTUNG AARERAUM LÖCHLIGUT - WORBLAUFEN"
"AUFWERTUNG AARERAUM LÖCHLIGUT - WORBLAUFEN"

Information Nutzergruppen 2019.pdf | |
File Size: | 1379 kb |
File Type: |
Das Mitwirkungsverfahren für das Projekt Uferschutzplanung Aare Worblaufen wurde am 20.08.2015 in der Aula Altikofen von der Gemeinde Ittigen eröffnet. Zahlreiche Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Interessensgruppen waren am Anlass vertreten.
Für die Fischerei werden die Themen in Bezug auf Nachhaltigkeit und oekologische Gestaltung vom Lebensraum Wasser entscheidend sein. Dem zunehmenden Druck auf die Gewässer muss die Wichtigkeit von Gewässerraum, Gewässerqualität, Restwasserproblematik, Geschiebehaushalt, Sohlenverdichtung, Kaltwasser- und Ruhezonen, Wanderhindernisse sowie die Längs- Quervernetzung der Gewässer entgegengestellt werden. Den ein gesunder und artenreicher Fischbestand ist Garant für gute Gewässerqualität.
Für die Fischerei werden die Themen in Bezug auf Nachhaltigkeit und oekologische Gestaltung vom Lebensraum Wasser entscheidend sein. Dem zunehmenden Druck auf die Gewässer muss die Wichtigkeit von Gewässerraum, Gewässerqualität, Restwasserproblematik, Geschiebehaushalt, Sohlenverdichtung, Kaltwasser- und Ruhezonen, Wanderhindernisse sowie die Längs- Quervernetzung der Gewässer entgegengestellt werden. Den ein gesunder und artenreicher Fischbestand ist Garant für gute Gewässerqualität.

Erläuterungsbericht_zum_baureglement_2008.pdf | |
File Size: | 6535 kb |
File Type: |

Uferschutzplan.pdf | |
File Size: | 589 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_erlauterungsbericht_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 2481 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_infrastrukturbaute_ansicht_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 408 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_infrastrukturbaute_ebene_0_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 1153 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_infrastrukturbaute_ebene_1_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 2339 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_plan_1000_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 21688 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_schnitte_200_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 2662 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_realisierungsprogramm_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 205 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_uferschutzplan_ost_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 1395 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_uferschutzplan_west_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 1395 kb |
File Type: |

usp_a_worblaufen_vorschriften_mitwirkung.pdf | |
File Size: | 191 kb |
File Type: |

usp_b_hammerwerke_vorschriften_m_a4_hoch.pdf | |
File Size: | 2737 kb |
File Type: |

usp_b_hammerwerke_bericht_m_a4_hoch.pdf | |
File Size: | 1582 kb |
File Type: |
PROJEKTE 2019
PROJEKTE 2018
Mitwirkung Hochwasserschutz Belpau
http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/index/aare-mittelland/aare-mittelland/belpau/wasserbauplanverfahren.html
http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/index/aare-mittelland/aare-mittelland/belpau.html
https://www.bve.be.ch/bve/de/index/strassen/strassen/aktuell.meldungNeu.onemeldungonly.portalnavrrcsubeleme_1712407690.html/portal/de/meldungen/mm/2018/04/20180413_1332_nachrichten_aus_derverwaltung
Mitwirkung Hochwasserschutz Chesselau (Wichtrach)
http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/index/aare-mittelland/aare-mittelland/chesselau.html#originRequestUrl=www.aare.bve.be.ch/chesselau
http://www.wichtrach.ch/documents/Hochwasserschutz-Aare-Informationsveranstaltung-Kiesen
Mitwirkung Hochwasserschutz Kiesen - Jaberg
http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/tools/aktuell.archiv.meldungNeu.html/aare_bve/de/meldungen/aare/2018/06/20180611_1108_hochwasserschutzimaaretalprojektimgebietkiesen-jaberggehtindiemi.html
PROJEKTE 2017
PROJEKTE 2016
Daniel Schmutz setzt sich seit sechs Jahren mit dem Verein Flusswelle Bern für ein Wellenprojekt in der Aare ein. Der Berner Surfer zeigt uns sein Können auf dem Brett. http://www.bernerzeitung.ch/20368436
STARTSCHUSS FÜR SANIERUNG VON KLÄRANLAGEN

MEDIENMITTEILUNG BKFV | |
File Size: | 312 kb |
File Type: |
Sense - Grundlagen zur Fischereibewirtschaftung

info_sense_zusatzabklaerungen.pdf | |
File Size: | 2198 kb |
File Type: |

2016.01.31-kurzfassung-sensebericht.pdf | |
File Size: | 10574 kb |
File Type: |
Der Fisch im elektrischen Feld

konzept_notabfischung.pdf | |
File Size: | 6370 kb |
File Type: |
Renaturierung
![]()
|
![]()
|
PROJEKTE 2015
VEREINE AUS DER PV BERN UNTERSTÜTZEN FORSCHUNGSPROJEKT DER UNI LAUSANNE
Ein Forschungsprojekt von Prof. Claus Wedekind (Uni L), dem Fischerei-Inspektorat Bern, Forschungsgruppen der EPFL, EAWAG-ETH und UNI's Bern und Heidelberg(D). Die Vereine der PVB unterstützen das Projekt im Rahmen Ihrer Aufzuchts- und Besatzarbeiten.
Forschungsansatz:
In der ganzen Schweiz werden Fliessgewässer mit Bachforellen und oft auch mit Aeschen aus Nachzucht besetzt. Damit sollen negative Effekte durch Befischung oder Habitatsprobleme ausgeglichen werden.
Die Freilandstudien werden mit parallel laufenden Experimenten im Labor so ergänzt, dass man zwei Arten von Fragekomplexen angehen kann, nämlich grundsätzliche Fragen der Evolutionsbiologie und des Natur- und Artenschutzes und anwendungsorientierte Fragen des derzeitigen Populationsmanagements.
Forschungsansatz:
In der ganzen Schweiz werden Fliessgewässer mit Bachforellen und oft auch mit Aeschen aus Nachzucht besetzt. Damit sollen negative Effekte durch Befischung oder Habitatsprobleme ausgeglichen werden.
Die Freilandstudien werden mit parallel laufenden Experimenten im Labor so ergänzt, dass man zwei Arten von Fragekomplexen angehen kann, nämlich grundsätzliche Fragen der Evolutionsbiologie und des Natur- und Artenschutzes und anwendungsorientierte Fragen des derzeitigen Populationsmanagements.
Das Engagement in der Projektarbeit wird von der PV Bern auch 2015 aktiv weitergeführt. in den nachfolgenden Unterlagen findet ihr Informationen zu den Projekten.
Mitwirkung Hochwasserschutz Stadt Bern
http://www.bern.ch/themen/planen-und-bauen/mitwirkungen-und-offentliche-auflagen/abgeschlossene-mitwirkungen/2015/mitwirkung-hochwasserschutz-gebietsschutz-quartiere-an-der-aare

FISCHEN 2020 | |
File Size: | 181 kb |
File Type: |
PROJEKTE 2014
Die PV Bern engagiert sich auch im 2014 mit diversen Projekten. Weitere Informationen finden sie in den jeweiligen Dokumenten.
![]()
|
![]()
|
![]()
|
![]()
|
PROJEKT WASSERKRAFTANLAGE SCHIFFENEN-MURTEN

wasserkraftanlage_schiffenen_murten_depliantde_a5_web.pdf | |
File Size: | 1140 kb |
File Type: |
INFORMATIONEN BETREFFEND FISCHAUFZUCHT - PROJEKTARBEIT ITZ
![]()
|
![]()
|

innovationen_fuer_nacchaltigkeit.pdf | |
File Size: | 2023 kb |
File Type: |
SCHLUSSBERICHT GEWÄSSERZUSTAND AARETAL
Zusammenfassung
Die Aare zwischen Thun und Bern gilt als ökologisches Rückgrat der Region und spielt eine herausragende ökonomische und gesellschaftliche Rolle für den
Kanton Bern. Rund 400‘000 Menschen in der Region Bern trinken Uferinfiltrat aus diesem Flussabschnitt und nutzen ihn intensiv für die Naherholung. Mit über 25 Fischarten ist dieser Teil der Aare auch seit jeher eines der bedeutendsten Fischereigewässer des Kantons Bern. Die kantonale Angelfischerstatistik wies zwischen 1990 und 2006 einen steten Rückgang der Fangerträge aus (bei Bachforellen insgesamt über 80%; Aeschen mussten zeitweise ganz geschützt werden, die Nase gilt mittlerweile sogar als ausgestorben). Da die Ursachen für den gesamtschweizerischen Bachforellenrückgang sehr gewässerspezifisch sein können (nationales Untersuchungsprojekt „Fischnetz“ 1998-2003), drängte sich eine regionale Betrachtungsweise auf. Auf Grund der Rolle der Fische als sensitive und früh reagierende Bioindikatoren und wegen der grossen Bedeutung der nachhaltigen Sicherung der Wasserqualität im Aaretal entschlossen sich die Volkswirtschaftsdirektion und die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion das Projekt GZA (Gewässerzustand Aaretal) zu starten. Das aus ökonomischen, gesundheits-, fischerei- und umweltpolitischen Gründen ins Leben gerufene Projekt sollte nach einer situationsbezogenen Ursachenanalyse konkrete Massnahmenvorschläge entwickeln. Das Projekt GZA wurde zwischen 2009 und 2012 als interdisziplinäre Untersuchung mit zahlreichen Teilprojekten durchgeführt. Nebst den kantonalen Fachleuten des LANAT und des AWA waren die Universitäten von Lausanne und Bern, die Eawag, die Vogelwarte Sempach sowie verschiedene spezialisierte private Büros beteiligt. Das Untersuchungsgebiet umfasste die Aare und ihre wichtigsten Zuflüsse vom Auslauf aus dem Thunersee bis zum Übergang in den Wohlensee in Bremgarten bei Bern (44 km).
Kanton Bern. Rund 400‘000 Menschen in der Region Bern trinken Uferinfiltrat aus diesem Flussabschnitt und nutzen ihn intensiv für die Naherholung. Mit über 25 Fischarten ist dieser Teil der Aare auch seit jeher eines der bedeutendsten Fischereigewässer des Kantons Bern. Die kantonale Angelfischerstatistik wies zwischen 1990 und 2006 einen steten Rückgang der Fangerträge aus (bei Bachforellen insgesamt über 80%; Aeschen mussten zeitweise ganz geschützt werden, die Nase gilt mittlerweile sogar als ausgestorben). Da die Ursachen für den gesamtschweizerischen Bachforellenrückgang sehr gewässerspezifisch sein können (nationales Untersuchungsprojekt „Fischnetz“ 1998-2003), drängte sich eine regionale Betrachtungsweise auf. Auf Grund der Rolle der Fische als sensitive und früh reagierende Bioindikatoren und wegen der grossen Bedeutung der nachhaltigen Sicherung der Wasserqualität im Aaretal entschlossen sich die Volkswirtschaftsdirektion und die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion das Projekt GZA (Gewässerzustand Aaretal) zu starten. Das aus ökonomischen, gesundheits-, fischerei- und umweltpolitischen Gründen ins Leben gerufene Projekt sollte nach einer situationsbezogenen Ursachenanalyse konkrete Massnahmenvorschläge entwickeln. Das Projekt GZA wurde zwischen 2009 und 2012 als interdisziplinäre Untersuchung mit zahlreichen Teilprojekten durchgeführt. Nebst den kantonalen Fachleuten des LANAT und des AWA waren die Universitäten von Lausanne und Bern, die Eawag, die Vogelwarte Sempach sowie verschiedene spezialisierte private Büros beteiligt. Das Untersuchungsgebiet umfasste die Aare und ihre wichtigsten Zuflüsse vom Auslauf aus dem Thunersee bis zum Übergang in den Wohlensee in Bremgarten bei Bern (44 km).
![]()
![]()
|
![]()
|
PROJEKT EGLITANNLI - WOHLENSEE BERN
Seit 2010 betätigt dich die Projektgruppe "Eglibäume" als Geburtshelfer auf dem Wohlensee. Mit der Tannliaktion werden jeweils im März / April die Laichplätze der Flussbarschen (Egli) und Rotfedern (Winger) aufgewertet. Dabei werden Weihnachtsbäume nach den Festtagen eingesammelt und Zwischengelagert. Die Lagerung bewirkt das sich die Qualität der Tannli für den neuen Einsatz wesentlich verbessert. Die Tannli "schmecken" den Fischen so viel besser. An ausgesuchten Plätzen auf dem Wohlensee, die sich während der Dauer des Projektes bestätigt haben, werden die Tannli in erschiedenen Tiefen versenkt und mit Bojen markiert. Mit eindrücklichen Unterwasseraufnahmen (Jürg Bissegger) wurde 2013 der Beweis erbracht, dass sich die Tannliaktion als Geburtshelfer bewährt.
Die Aktion wird in Absprache mit dem Fischerei-Inspektorat auch 2014 durchgeführt. Die PV Bern wird mit den ansässigen Vereinen die Weiterführung der Tannliaktion auch nach Ablauf der Projektdauer (2014) sicherstellen. Der Erfolg ist Motivation genug. Mit grossem Dank an den Projektleiter Urs Käser (Vorstand PV Bern und Präsident BFC 1927), Jürg Bissegger (Unterwasseraufnahmen) sowie allen Beteiligten die sich für das Projekt eingesetzt haben. Das Projekt wird finanziell durch die PV Bern und Ihrer Stiftung getragen. Der Nutzungsdruck auf die Gewässer ist sehr gross, die unterschiedlichsten Interessensgruppen nutzen das Wasser auf Ihre Art. Da ist das seit 78 Jahren erbrachte Engagement der PV Bern und der Erfahrung mit der Fisch- und Unterwasserwelt sowie Gewässerbewirtschaftung und Renaturierung unerlässlich!
Die Tannliaktion ist nur ein Projekt aus der vielfältigen Tätigkeit, die jährlich durch die organisierten Fischer und Vereine im Kanton Bern geplant und ausgeführt werden.
Die Aktion wird in Absprache mit dem Fischerei-Inspektorat auch 2014 durchgeführt. Die PV Bern wird mit den ansässigen Vereinen die Weiterführung der Tannliaktion auch nach Ablauf der Projektdauer (2014) sicherstellen. Der Erfolg ist Motivation genug. Mit grossem Dank an den Projektleiter Urs Käser (Vorstand PV Bern und Präsident BFC 1927), Jürg Bissegger (Unterwasseraufnahmen) sowie allen Beteiligten die sich für das Projekt eingesetzt haben. Das Projekt wird finanziell durch die PV Bern und Ihrer Stiftung getragen. Der Nutzungsdruck auf die Gewässer ist sehr gross, die unterschiedlichsten Interessensgruppen nutzen das Wasser auf Ihre Art. Da ist das seit 78 Jahren erbrachte Engagement der PV Bern und der Erfahrung mit der Fisch- und Unterwasserwelt sowie Gewässerbewirtschaftung und Renaturierung unerlässlich!
Die Tannliaktion ist nur ein Projekt aus der vielfältigen Tätigkeit, die jährlich durch die organisierten Fischer und Vereine im Kanton Bern geplant und ausgeführt werden.