FISCHEREI-PACHTVEREINIGUNG BERN
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PROJEKTE 2020

FISCHLIFT WKW MÜHLEBERG

Bereits während dem ganzen Konzessionsverfahren ist die PV Bern in das Projekt Fischaufstieg am WKW Mühleberg involviert. Die nun vorliegende Planung ist bereit für die Baueingabe und der Fischlift ist das Resultat nach der Prüfung verschiedener Varianten.
Mit Sicherheit sind mit einem Fischlift in einem so grossen Gewässer wie der Aare noch Erfahrungen zu sammeln.
Es erfolgt nun die Baueingabe durch die BKW.
Nach der Installation ist die Funktion durch ein begleitetes Monitoring nachzweisen.​

MITWIRKUNG HOCHWASSERSCHUTZ CHESSELAU (WICHTRACH)

Landkauf für Hochwasserschutz
In der Gemeinde Wichtrach i
m Abschnitt Thalgut bis Chesselau in der Gemeinde Wichtrach sollen an der Aare Hochwasserschutz und Revitalisierungsmassnahmen umgesetzt werden. Für das Projekt kauft der Kanton Bern der Gemeinde Wichtrach zwei Parzellen ab. Der Regierungsrat hat dafür 830'000 Franken bewilligt. Das heutige Landwirtschaftsland und eine Waldparzelle werden benötigt, weil der Hochwasserschutz künftig vom Aareufer um 120 Meter gegen die Autobahn hin verlegt werden soll. Das Gebiet dazwischen wird sich deshalb längerfristig in eine Auenlandschaft umwandeln.
Newsletter WBP Chesselau 2019.pdf
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WIE WEITER AN DER SENSE?

Im Mai 2018 haben die Kantone Bern und Freiburg in Plaffeien über ihre Untersuchungen zum Zustand der Sense informiert. Seit Jahren gehen die Fänge der Bachforellen dort zurück. Andere Fischarten scheinen hingegen zuzunehmen. Bisherige Studien haben gezeigt, dass einer der Hauptgründe für diese Veränderung die Flusserwärmung ist. Als Folge davon wurde die fischereiliche Bewirtschaftung für die Sense angepasst und gleichzeitig ein begleitendes Monitoring angedacht. Dieses wird nun räumlich und auch inhaltlich auf das Schwarzwasser ausgeweitet, wo die Forellenpopulation noch einen besseren Zustand aufweist. Die Kantone Bern und Freiburg wollen im Rahmen dieser vergleichenden Untersuchung der Sense und des Schwarzwassers die möglichen Ursachen für den Forellenrückgang weiter eingrenzen, sowie die Auswirkungen des neuen Bewirtschaftungskonzepts überprüfen.  
Die Fischer der Region sind überdies aufgerufen, sich an den weiterführenden Untersuchungen der Kantone zu beteiligen (z.B. Laichgrubenkartierungen, Abfischungen, usw.).

Mitarbeit Fischer Einschreibelisten.pdf
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12.11.2019 Präsentation Infoabend Sense.pdf
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PROJEKT UFERSCHUTZPLANUNG AARE WORBLAUFEN / MITWIRKUNG GEMEINDE ITTIGEN

INFORMATION der NUTZERGRUPPEN vom 20.11.2019

"AUFWERTUNG AARERAUM LÖCHLIGUT - WORBLAUFEN"

Information Nutzergruppen 2019.pdf
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Das Mitwirkungsverfahren für das Projekt Uferschutzplanung Aare Worblaufen wurde am 20.08.2015 in der Aula Altikofen  von der Gemeinde Ittigen eröffnet. Zahlreiche Teilnehmer aus den unterschiedlichsten Interessensgruppen waren am Anlass vertreten.

Für die Fischerei werden die Themen in Bezug auf  Nachhaltigkeit und oekologische Gestaltung vom Lebensraum Wasser  entscheidend sein. Dem zunehmenden Druck auf die Gewässer muss die Wichtigkeit von Gewässerraum, Gewässerqualität, Restwasserproblematik, Geschiebehaushalt, Sohlenverdichtung, Kaltwasser- und Ruhezonen, Wanderhindernisse sowie die Längs- Quervernetzung der Gewässer entgegengestellt werden. Den ein gesunder und artenreicher Fischbestand ist Garant für gute Gewässerqualität.
Erläuterungsbericht_zum_baureglement_2008.pdf
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Uferschutzplan.pdf
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usp_a_worblaufen_erlauterungsbericht_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_infrastrukturbaute_ansicht_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_infrastrukturbaute_ebene_0_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_infrastrukturbaute_ebene_1_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_plan_1000_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_schnitte_200_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_realisierungsprogramm_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_uferschutzplan_ost_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_uferschutzplan_west_mitwirkung.pdf
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usp_a_worblaufen_vorschriften_mitwirkung.pdf
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usp_b_hammerwerke_vorschriften_m_a4_hoch.pdf
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usp_b_hammerwerke_bericht_m_a4_hoch.pdf
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PROJEKTE 2019

PROJEKTE 2018

Mitwirkung Hochwasserschutz Belpau
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​http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/index/aare-mittelland/aare-mittelland/belpau/wasserbauplanverfahren.html
​http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/index/aare-mittelland/aare-mittelland/belpau.html
https://www.bve.be.ch/bve/de/index/strassen/strassen/aktuell.meldungNeu.onemeldungonly.portalnavrrcsubeleme_1712407690.html/portal/de/meldungen/mm/2018/04/20180413_1332_nachrichten_aus_derverwaltung


Mitwirkung Hochwasserschutz Chesselau (Wichtrach)
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​
http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/index/aare-mittelland/aare-mittelland/chesselau.html#originRequestUrl=www.aare.bve.be.ch/chesselau
​http://www.wichtrach.ch/documents/Hochwasserschutz-Aare-Informationsveranstaltung-Kiesen


Mitwirkung Hochwasserschutz Kiesen - Jaberg
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http://www.aare.bve.be.ch/aare_bve/de/tools/aktuell.archiv.meldungNeu.html/aare_bve/de/meldungen/aare/2018/06/20180611_1108_hochwasserschutzimaaretalprojektimgebietkiesen-jaberggehtindiemi.html

PROJEKTE 2017

PROJEKTE 2016

Daniel Schmutz setzt sich seit sechs Jahren mit dem Verein Flusswelle Bern für ein Wellenprojekt in der Aare ein. Der Berner Surfer zeigt uns sein Können auf dem Brett. http://www.bernerzeitung.ch/20368436


STARTSCHUSS FÜR SANIERUNG VON KLÄRANLAGEN

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MEDIENMITTEILUNG BKFV
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Sense - Grundlagen zur Fischereibewirtschaftung
info_sense_zusatzabklaerungen.pdf
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2016.01.31-kurzfassung-sensebericht.pdf
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Der Fisch im elektrischen Feld
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Renaturierung

752.413-1-1.de.pdf
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renatfonds_bericht.pdf
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PROJEKTE 2015

VEREINE AUS DER PV BERN UNTERSTÜTZEN FORSCHUNGSPROJEKT DER UNI LAUSANNE

Ein Forschungsprojekt von Prof. Claus Wedekind (Uni L), dem Fischerei-Inspektorat Bern, Forschungsgruppen der EPFL, EAWAG-ETH und UNI's Bern und Heidelberg(D). Die Vereine der PVB unterstützen das Projekt im Rahmen Ihrer Aufzuchts- und Besatzarbeiten.

Forschungsansatz:

In der ganzen Schweiz werden Fliessgewässer mit Bachforellen und oft auch mit Aeschen aus Nachzucht besetzt. Damit sollen negative Effekte durch Befischung oder Habitatsprobleme ausgeglichen werden.
Die Freilandstudien werden mit parallel laufenden Experimenten im Labor so ergänzt, dass man zwei Arten von Fragekomplexen angehen kann, nämlich grundsätzliche Fragen der Evolutionsbiologie und des Natur- und Artenschutzes und anwendungsorientierte Fragen des derzeitigen Populationsmanagements.


Das Engagement in der Projektarbeit wird von der PV Bern auch 2015 aktiv weitergeführt. in den nachfolgenden Unterlagen findet ihr Informationen zu den Projekten.

Mitwirkung Hochwasserschutz Stadt Bern

http://www.bern.ch/themen/planen-und-bauen/mitwirkungen-und-offentliche-auflagen/abgeschlossene-mitwirkungen/2015/mitwirkung-hochwasserschutz-gebietsschutz-quartiere-an-der-aare​


FISCHEN 2020
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PROJEKTE 2014

   Die PV Bern engagiert sich auch im 2014 mit diversen Projekten. Weitere Informationen finden sie in den jeweiligen Dokumenten.
BEGLEITGRUPPE WKW MÜHLEBERG
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PROJEKT AAREWASSER
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PROJEKT SENSE 21
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PROJEKT KAMBER KREBS
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PROJEKT WASSERKRAFTANLAGE SCHIFFENEN-MURTEN

wasserkraftanlage_schiffenen_murten_depliantde_a5_web.pdf
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INFORMATIONEN BETREFFEND FISCHAUFZUCHT - PROJEKTARBEIT ITZ

fisch_vom_buur.pdf
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oekologische_zucht.pdf
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innovationen_fuer_nacchaltigkeit.pdf
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SCHLUSSBERICHT GEWÄSSERZUSTAND AARETAL

Zusammenfassung

Die Aare zwischen Thun und Bern gilt als ökologisches Rückgrat der Region und spielt eine herausragende ökonomische und gesellschaftliche Rolle für den
Kanton Bern. Rund 400‘000 Menschen in der Region Bern trinken Uferinfiltrat aus diesem Flussabschnitt und nutzen ihn intensiv für die Naherholung. Mit über 25 Fischarten ist dieser Teil der Aare auch seit jeher eines der  bedeutendsten Fischereigewässer des Kantons Bern. Die kantonale Angelfischerstatistik wies zwischen 1990 und 2006 einen steten Rückgang der Fangerträge aus (bei Bachforellen insgesamt über 80%; Aeschen mussten zeitweise ganz geschützt werden, die Nase gilt mittlerweile sogar als ausgestorben). Da die Ursachen für den gesamtschweizerischen Bachforellenrückgang sehr gewässerspezifisch sein können (nationales Untersuchungsprojekt „Fischnetz“ 1998-2003), drängte sich eine regionale Betrachtungsweise auf. Auf Grund der Rolle der Fische als sensitive und früh reagierende Bioindikatoren und wegen der grossen Bedeutung der nachhaltigen Sicherung der Wasserqualität im Aaretal entschlossen sich die Volkswirtschaftsdirektion und die Bau-, Verkehrs- und Energiedirektion das Projekt GZA (Gewässerzustand Aaretal) zu starten. Das aus ökonomischen, gesundheits-, fischerei- und umweltpolitischen Gründen ins Leben gerufene Projekt sollte nach einer situationsbezogenen Ursachenanalyse konkrete Massnahmenvorschläge entwickeln. Das Projekt GZA wurde zwischen 2009 und 2012 als interdisziplinäre Untersuchung mit zahlreichen Teilprojekten durchgeführt. Nebst den kantonalen Fachleuten des LANAT und des AWA waren die Universitäten von Lausanne und Bern, die Eawag, die Vogelwarte Sempach sowie verschiedene spezialisierte private Büros beteiligt. Das Untersuchungsgebiet umfasste die Aare und ihre wichtigsten Zuflüsse vom Auslauf aus dem Thunersee bis zum Übergang in den Wohlensee in Bremgarten bei Bern (44 km).

Flyer_GZA
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Kormoranbruten_CH_2013
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Schlussbericht_GZA
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PROJEKT EGLITANNLI - WOHLENSEE BERN

Seit 2010 betätigt dich die Projektgruppe "Eglibäume" als Geburtshelfer auf dem Wohlensee. Mit der Tannliaktion werden jeweils im März / April die Laichplätze der Flussbarschen (Egli) und Rotfedern (Winger) aufgewertet. Dabei werden Weihnachtsbäume nach den Festtagen eingesammelt und Zwischengelagert. Die Lagerung bewirkt das sich die Qualität der Tannli für den neuen Einsatz wesentlich verbessert. Die Tannli "schmecken" den Fischen so viel besser. An ausgesuchten Plätzen auf dem Wohlensee, die sich während der Dauer des Projektes bestätigt haben, werden die Tannli in erschiedenen Tiefen versenkt und mit Bojen markiert. Mit eindrücklichen Unterwasseraufnahmen (Jürg Bissegger) wurde 2013 der Beweis erbracht, dass  sich die Tannliaktion als Geburtshelfer bewährt. 
Die Aktion wird in Absprache mit dem Fischerei-Inspektorat auch 2014 durchgeführt. Die PV Bern wird mit den ansässigen Vereinen die Weiterführung der Tannliaktion auch nach Ablauf der Projektdauer (2014) sicherstellen. Der Erfolg ist Motivation genug. Mit grossem Dank an den Projektleiter Urs Käser (Vorstand PV Bern und Präsident BFC 1927), Jürg Bissegger (Unterwasseraufnahmen) sowie allen Beteiligten die sich für das Projekt eingesetzt haben. Das Projekt wird finanziell durch die PV Bern und Ihrer Stiftung getragen. Der Nutzungsdruck auf die Gewässer ist sehr gross, die unterschiedlichsten Interessensgruppen nutzen das Wasser auf Ihre Art. Da ist das seit 78 Jahren erbrachte Engagement der PV Bern und der Erfahrung mit der Fisch- und Unterwasserwelt sowie Gewässerbewirtschaftung und Renaturierung unerlässlich!
Die Tannliaktion ist nur ein Projekt aus der vielfältigen Tätigkeit, die jährlich durch die organisierten Fischer und Vereine im Kanton Bern geplant und ausgeführt werden.


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